Rupert K. Eisfeld studierte Volkswirtschaftslehre mit Beifach Betriebswirtschaft an der Universität Mannheim. Hier sammelte er als wissenschaftliche Hilfskraft erste praktische Erfahrungen im Wissenschaftsbetrieb am Lehrstuhl für Wirtschaftsgeographie von Herrn Prof. Dr. Paul Gans. Im Jahr 2014 wechselte er für den Master Immobilienwirtschaft zur International Real Estate Business School (IRE|BS) an der Universität Regensburg. Neben dem Studium arbeitete er im Jahr 2015 als (nebenberufliche) wissenschaftliche Hilfskraft am Lehrstuhl für empirische Makro- und Regionalökonomie von Herrn Prof. Dr. Dr. h.c. Joachim Möller und im Jahr 2016 am Lehrstuhl für Immobilienmanagement von Herrn Prof. Dr. Wolfgang Schäfers. Nach seinem erfolgreichen Abschluss Ende des Jahres 2016 arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Immobilienwirtschaft von Herrn Prof. Dr. Tobias Just. Seit 2020 promoviert er zu den Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf Städte, Wohnungsmärkte und die Immobilienwirtschaft.

Im November 2022 wechselte er zum Institut Wohnen und Umwelt. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen auf der Wohnungsmarktbeobachtung unter besonderer Berücksichtigung aktueller Krisen und auf der Erstellung von Mietspiegeln.

Ausgewählte Publikationen und Vorträge

Publikationen

• Eisfeld, R. (2023)
  Zeitenwende und Wohnungsmarkt
  — IWU-Schlaglicht 01/2023, Institut Wohnen und Umwelt, Darmstadt.

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• Eisfeld, R. K., Just, T. (2024)
  Urban density versus regional dispersion: On the Risks in high-density conurbations in Germany during COVID-19.
  — Sustainable Cities and Society, 108, 105503.

  ➨ Aufsatz
  DOI 10.1016/j.scs.2024.105503

• Eisfeld, R., Heinemann, A.-K., Just, T. und Quitzau, J. (2022)
  Büroimmobilien nach Corona - Eine Szenarienanalyse.
  — Beiträge zur Immobilienwirtschaft Heft 27, Regensburg.

• Eisfeld, R. und Just, T. (2021).
  Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die deutschen Wohnungsmärkte.
  — Beiträge zur Immobilienwirtschaft Heft 26, Regensburg.

Vorträge

• Eisfeld, Rupert (2024):
  Mietenwahnsinn Darmstadt – konkret.

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