Nullemission, Nullenergie, Plusenergie – Häuser für morgen

Ansichten verschiedener Passiv- und Plusenergiehäuser
Ansichten verschiedener Passiv- und Plus-energiehäuser (Quelle: IWU)

IWU-Fachtagung am 7. März 2013 in Darmstadt

Bereits heute werden Häuser errichtet, die in der Jahresbilanz mehr Energie regene­rativ erzeugen, als für die Nut­zung benötigt wird. Solche Netto-Null- oder Plus­energie-Gebäude könnten ab 2021 im Neubau­bereich die Regel sein. Bis sie in der Breite umgesetzt werden können, sind aber noch zahlreiche Fragen zu klären. In der Ver­anstaltung werden der politische Rahmen, Bilanzierungs­möglichkeiten und realisierte Beispiele in Neubau und Bestand vorgestellt, der Einfluss der Nutzer diskutiert, elektrische Energie­speicher darge­stellt und ein Blick auf die internationalen Aktivitäten geworfen.

Die Veranstaltung findet am Do., 07.03.2013 im IWU-Haus in Darmstadt statt. Mitglieder Ingenieur- bzw. Architektenkammer Hessen können 5 Fortbildungspunkte für die Teilnahme erhalten.

Programm-Flyer

Präsentationen (PDF)

Marc Großklos (IWU)
Stand der Entwicklung

MinRat Hans-Dieter Hegner (BM für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung)
Warum wir heute schon Häuser für morgen bauen?

Prof. Dr. Karsten Voss (Universität Wuppertal)
Null- und Plusenergiegebäude – Methodische Einordnung, internationale Projekte, Planungswerkzeuge

Folkmer Rasch (Büro faktor10, Darmstadt)
Passivhäuser mit Energiegewinn: Neubauprojekt Cordierstraße, Frankfurt

Marc Großklos (IWU)
Modernisierung Null-Emissions-Wohnanlage Rotlintstraße in Frankfurt

Ulrike Hacke (IWU)
Nutzer im Nullemissions-Haus – ein „Störfaktor“?

Margrit Schaede (IWU)
Der Weg zum Energieüberschuss im Mehrfamilienhaus

Lukas Quurck (TU Darmstadt, Institut für Mechatronische Systeme)
Elektrische Energiespeicher in Wohngebäuden

Marc Großklos (IWU)
Fazit und Zusammenfassung

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